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Der Berliner Stadtbezirk Charlottenburg gilt als gehobene Wohngegend, die Mieten sind im gesamten Stadtbezirk nicht unbedingt günstig. Das gilt besonders für die exklusive Villenkolonie Westend. Der durchschnittliche Charlottenburger hat eine Familie und gehört zum normalen bis gehobenen Mittelstand. Direkt an der Spree ist Charlottenburg ein ruhigerer Stadtteil von , der 2005 seinen 300. Geburtstag feierte. Statt wildem Szeneleben bietet Charlottenburg fast so viele Jazzclubs wie die inoffizielle . Auch für Studenten ist der Berliner Bezirk aufgrund der Nähe zur Technischen Universität interessant. Neben den Charlottenburgern schätzen die Einwohner der anderen Berliner Bezirke die Grünanlagen und Naherholungsgebiete in Charlottenburg wie den Volkspark Jungfernheide, den Zoo oder den Lietzensee – für manche ist er der schönste Seepark im gesamten Berliner Stadtgebiet.
Weltberühmt ist eine Straße in Charlottenburg: der . Ursprünglich erleichterte der Dammweg aus dem Jahr 1542 den kurfürstlichen Reitern den Weg vom Berliner Stadtschloss zum Jagdschloss Grunewald. Später begann auf Anregung Bismarcks bis 1886 der Ausbau nach dem Vorbild der Champs Elysées in Paris. Damit begann die Geschichte als Prachtstraße und Boulevard Berlins. Heute entwickelt sich der Kurfürstendamm von einer Ausgeh- und Amüsiermeile immer mehr zu einer exklusiven Einkaufsstraße.
Vom Zentrum West-Berlins nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Charlottenburg bis heute zur gehobenen Wohngegend und zum beliebten Naherholungsgebiet. »
Der Kurfürstendamm im Berliner Stadtteil Charlottenburg ist weltberühmt. Aus einem ursprünglichen Reiterweg entwickelte sich die Flaniermeile Ku'damm. »
Charlottenburg gehört seit 1920 zu Berlin und ist nach der früh verstorbenen Kurfürstin Sophie Charlotte von Hannover und ihrer Sommerresidenz benannt. »