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Thüringen hat Modellcharakter bei der Entwicklung erneuerbarer Energien: In den 1930er Jahren entstand das Talsperrensystem Saalekaskade, seitdem fördert Thüringen Energie mithilfe der . Neben dem größten Pumpspeicherwerk Deutschlands besitzt Thüringen zahlreiche Windparks. In den windreichen Regionen entsteht Strom in einer größeren Ansammlung von Windkraftanlagen. Passend zum Umweltengagement ist Thüringen das : Der Binnenstaat ist zu einem Drittel bewaldet. In den Naturschutzgebieten leben seltene Vogelarten und Wildkatzen wie der Luchs, der in Deutschland sonst kaum noch vorkommt. Als domestizierte Tierarten finden sich als Besonderheiten die Thüringer Waldziege sowie das Rhönschaf.
Entlang der Thüringer Städtekette liegen die stärksten Wirtschaftsregionen mit hohem Wirtschaftswachstum. Antreiber sind der Maschinen- und Fahrzeugbau und die Zweige Elektrotechnik und Gerätebau. Außerdem ist die Stadt Jena für die Herstellung von Präzisionsgeräten bekannt: Der größte Arbeitgeber der Stadt ist Jenoptik, der nach der Wende aus dem Unternehmen "Carl Zeiss Jena" entstand.
Die Landeshauptstadt von Thüringen ist , die mit etwa 203.000 Einwohnern größte Stadt des Bundeslandes. Besonders schön ist die historische Altstadt, die zu 100 Prozent "plattenbautenfrei" ist. Neben der Universität Erfurt ergänzen die Adam-Ries-Fachhochschule und die Fachhochschule Erfurt die in der thüringischen Landeshauptstadt. Die Universität Erfurt zeichnet sich durch die modernste Universitätsbibliothek Deutschlands und einer exklusiven Betreuung der Studenten aus: Jeder Immatrikulierte wählt aus der Professorenschaft einen eigenen Mentor aus.
Schon seit den 1930er Jahren erzeugt Thüringen Energie mithilfe der Wasserkraft und ist damit Vorreiter bei der erneuerbaren Energie. Auch die Wirtschaft ist im Aufschwung. »
Der Freistaat Thüringen ist ein Binnenstaat und zu einem Drittel bewaldet. Damit schlägt in der Heimat des Rhönschafes das grüne Herz Deutschlands. »