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Der Stadtbezirk Wilmersdorf verbindet in Nähe zur Natur und zum Zentrum. Unter anderem der Forst Grunewald und der Volkspark Wilmersdorf machen Wilmersdorf zu Berlins grünem Stadtteil. Der durchschnittliche Wilmersdorfer hat eine Familie und gehört zum Mittelstand. Am Ludwigkirchplatz laden viele Restaurants, Bars und Cafés zum Bummeln ein, gute Einkaufsmöglichkeiten ergeben sich durch die Nähe zum .
Eines der Wahrzeichen in Wilmersdorf ist ein Wohnkomplex auf einer Autobahntrasse. Auf einer Länge von 600 Metern verläuft die "" analog der Fahrbahn in leichtem Winkel gebogen. Mit knapp 1800 Wohneinheiten zählt der Wohnkomplex in Wilmersdorf zu den größten zusammenhängenden durchgängig begehbaren Wohnkomplexen Europas. 2002 gewann die Schlange den "Renault Traffic Design Award" für fortschrittliche Verkehrsarchitektur in der Kategorie „Historischer Award“.
Wilmersdorf lebte einst von der Landwirtschaft. Mitte des 18. Jahrhunderts kauften Bodenspekulanten und Bauinvestoren viele Flächen in Wilmersdorf, da die Bauernhäuser beliebte Sommersitze für Berliner waren. Zudem benötigte die Berliner Ringbahn Raum. Für viel Geld verkauften die Großbauern ihre Felder und wurden so zu . Wie etwa Otto Schramm, der mit der Badeanstalt am Wilmersdorfer See und dem berühmten Tanzpalast Schramm den Ruf als Seebad Wilmersdorf begründete.
In Wilmersdorf findet man die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße – weltweit einzigartig und mit dem „Renault Traffic Design Award“ preisgekrönt. »
Die Millionenbauern machte Wilmersdorf reich, Künstler lebten dagegen in der Hungerburg. Die ist heute wie die Wohnanlage Schrammblock denkmalgeschützt. »
Wilmersdorf ist mit Forst Grunewald und Volkspark Wilmersdorf der grüne Stadtteil Berlins. Die Nähe zur Natur und zum Zentrum schätzen vor allem Familien. »