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Wiesbaden-Sonnenberg ist ein gehobenes Wohngebiet mit vielen Villen. Sonnenberg gefiel auch einem berühmten Lexikografen: Konrad Duden lebte und starb hier.
Grenzstreitigkeiten verdankt der Wiesbadener Stadtteil sein markantes Wahrzeichen, die Burgruine Sonnenberg. Die Grafenbrüder Heinrich II. und Ruprecht von Nassau bauten sie 1200 zum Schutz Wiesbadens vor den benachbarten Herren von Eppstein. Die Burg Sonnenberg ist schon von weitem zu sehen, sie befindet sich auf einem steilen Felsen, der in drei Stufen aufsteigt.
Sonnenberg liegt idyllisch über Tal und Hügel rund um den historischen Ortskern mit der markanten Burgruine und der alten Stadtmauer und dennoch nicht weit von der Innenstadt entfernt. Insgesamt leben etwa 8.000 Menschen in Sonnenberg. Sonnenberg gilt heute als gehobenes Wohngebiet mit vielen Villen, in den vergangenen Jahren sind viele neue Häuser an den Randgebieten hinzugekommen.
Das Villenviertel Sonnenberg mit der markanten Burg gefiel auch einem berühmten Gymnasiallehrer und Lexikograf. Konrad Duden wählte Sonnenberg als seinen Alterswohnsitz und starb dort am 1. August 1911.