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Der Phoenix-See Dortmund ist Sinnbild eines Strukturwandels und lädt zum Verweilen ein.
Wo früher die Schwerindustrie am Werk war, kann man heute wohnen und die Natur genießen. Der Standort des Phoenix-See Dortmund ist ein ehemaliges Stahlareal, auf dem früher die Hermannshütte stand. Diese wurde von der Hoesch AG zur Eisen- und Stahlerzeugung betrieben. Heute erinnert daran nur noch der große Gasometer, die Hochöfen wurden nach China transportiert.
Das Gelände um den Phoenix-See Dortmund ist teils noch im Aufbau. Der See wurde fertiggestellt und am 09. Mai 2011 für Besucher freigegeben. Gastronomie und Wohngebäude sollen ab dem Sommer folgen. So wird auch das Wohnen um den Phoenix-See Dortmund möglich sein.
Ziel der Stadtplaner ist es, ein Freizeit- und Naherholungsangebot für Bewohner der Stadt Dortmund zu schaffen. Der Phoenix-See Dortmund ist Sinnbild für den Wandel des Stadtbildes. Früher lag der Schwerpunkt auf Kohle und Stahl, heute wird viel Wert auf Grünanlagen gelegt.
Der Phoenix-See in Dortmund ist größer als die Binnenalster in Hamburg. Eine 3,2 km lange Strecke führt rund um den See und eignet sich gut für Spaziergänge und gemütliches Radeln. Auf 38 m Höhe gibt es eine Aussichtsplattform, von der aus man die umliegenden Gebäude betrachten kann. Ein Blick auf den Florianturm im nicht weit entfernten ist auch dabei.