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Wo vormals Kohle und Stahl herrschten, entstehen heute Zentren für Technologie und Erholung.
Im Süden der Stadt Dortmund liegt der Stadtteil Dortmund-Hörde. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts war Hörde eine eigene Stadt, bis sie in Dortmund eingemeindet wurde. Dortmund-Hörde hat rund 22.000 Einwohner.
Wahrzeichen des Stadtteils Dortmund-Hörde ist die , eine schön anzuschauende Uhr, die schon seit mehr als einem Jahrhundert ihre Dienste leistet. Zudem steht in Hörde auch die Hörder Burg aus dem 12. Jahrhundert, deren Burgturm ein Symbol der Stadt ist, welches auch im Wappen enthalten ist.
Berühmt und bekannt ist Dortmund-Hörde aber vor allem durch die Hochöfen für Kohle, Eisen und Stahl. Auf dem Gelände der Hermannshütte, die von der Hoesch AG betrieben wurde, wird nicht mehr malocht. Heute erinnert daran nur noch das große Gasometer, welches man von weitem sieht. Nun kann man am künstlich erschaffenen auf PHOENIX-Ost wohnen und die Natur genießen.
Auf dem Gelände PHOENIX-West, auf dem die Hochöfen Standen, hat das TechnologieZentrumDortmund ein Zentrum für Mikro- und Nanotechnologie erbaut. Hier haben viele Unternehmen einen neuen Sitz gefunden und entwickeln und produzieren zukunftsweisende Technologien. Dieser neuentstandene Technologiestandort in Dortmund-Hörde ist von großer Bedeutung für die Bundesrepublik Deutschland.