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Nordrhein-Westfalen setzt auf nachhaltige Mobilität. Wie Sie am schnellsten in den Städten unterwegs sind, lesen Sie im Mobilitätsreport Nordrhein-Westfalen.
Kommen, gehen, bleiben, unterwegs sein – Mobilität ist eine der Grundlagen unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Wohnen, Arbeiten, Bildung und Erholung sind oft räumlich voneinander getrennt. Deswegen müssen Menschen mobil sein.
3,21 Milliarden Kilometer fahren oder gehen Deutsche jeden Tag, das Verkehrsaufkommen nimmt ständig zu. Die meisten Wege dienen dabei allerdings nicht der Mobilität für die Arbeit, die größten Distanzen legen Deutsche für ihre Freizeit oder zum Einkaufen zurück. Das beliebteste Fortbewegungsmittel ist das Auto, öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad holen zunehmend auf. Bei den 18- bis 24-Jährigen ist die Zahl der täglichen Autonutzer seit 2002 um 12 Prozent gesunken. Gleichzeitig stieg die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in dieser Altersgruppe um 5 Prozent.
Das ist im verkehrreichsten nicht anders. Dort setzt man auf nachhaltige Mobilität: In Brühl, Hürth und im Rhein-Erft-Kreis fahren schadstofffreie Wasserstoff-Hybridbusse. "Dem Ziel, in Zukunft eine unabhängige und klimaschonende Energieversorgung zu gewährleisten, sind wir mit der Realisierung des Projektes ein Stück näher gekommen", so Landrat Werner Stump.
Mit welchen Verkehrsmitteln kommt man in den nordrhein-westfälischen Städten am besten von A nach B? Wie unterscheiden sich die Städte? Das hat der Mobilitätsreport Nordrhein-Westfalen für ausgewählte Städte ermittelt.
Einer der im Mobilitätsreport Nordrhein-Westfalen untersuchten Städte ist Bielefeld. Laut kommt man in der Stadt 24 Stunden problemlos von einem Ort zum anderen. Busfahrer lassen ihre Fahrgäste abends sogar zwischen zwei Haltestellen aussteigen. Bonn ist auf den Rad- und Fußgängerwegen am Rhein, den Bundesstraßen und mit dem öffentlichen Nahverkehr vielseitig befahrbar. Zu diesem Urteil kommt der .
Neben Bielefeld, Bonn und Braunschweig hat der Mobilitätsreport Nordrhein-Westfalen auch die Städte Dortmund, Düsseldorf und Essen untersucht. Die Universitätsstadt Dortmund bietet ihren Einwohnern und Besuchern ein gut ausgebautes Nahverkehrsnetz mit Fahrten im 10-Minuten-Takt – so urteilt der . In der Landeshauptstadt Düsseldorf ist das Radwegenetz laut noch nicht so gut ausgebaut. Dafür zeichnet sich die Stadt durch ein einzigartiges Ampelsystem mit Gelbphase aus.
Mit "Farbe bekennen: Gemeinsam CO2 sparen" setzt sich Essen wie das gesamte Bundesland Nordrhein-Westfalen für nachhaltige Mobilität ein. Die Aktion animiert die Essener, für Kurzstrecken das Rad oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Laut hat die Stadt ein gut ausgebautes Verkehrsnetz mit Buslinien, Tram-, U- und S-Bahnen.
Auch die Mobilität in der Stadt Köln hat der Mobilitätsreport Nordrhein-Westfalen untersucht. Der urteilt, dass Fahrradfahrer in Köln sicher und schnell unterwegs sind. Auch wenn sie für die Mitnahme ihres Fahrrads in Bus und Bahn zahlen müssen, stellen Radfahrer in Köln 16 Prozent der Verkehrsteilnehmer.
Münster ist das Synonym einer Fahrradstadt. Zu diesem Schluss kommt nicht nur der . Nirgendwo sonst ist das Radwegenetz so gut ausgebaut, es gibt mehr als doppelt so viele Fahrräder wie Einwohnern. Auch die Linienbusse in Münster sind umweltfreundlich: Sie fahren mit einem Abgasreinigungssystem.