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Mit dem Blauen Hof und der Weißen Stadt besitzt Köln-Buchheim zwei architektonische Denkmäler.
Köln-Buchforst ist flächenmäßig der kleinste Stadtteil Kölns im Stadtbezirk Mühlheim. Der Name des Stadtteils Köln-Buchforst kommt nicht von Ungefähr. Denn bis ins 19. Jahrhundert herrschte hier der Wald vor. Erst später begann dann die Besiedelung der Ortschaft.
Dies war vor allem der Industrialisierung zu verdanken. Denn in den benachbarten Stadtteil von Köln-Buchforst, Buchheim und Mülheim, hatten sich viele Industriebetriebe angesiedelt. Dadurch wurden Wohnungen für die Arbeiter aus den Betrieben notwendig.
In diesem Zuge entstanden sowohl der „Blaue Hof“ als auch die „Weiße Stadt“ in Köln-Buchforst. Beide Siedlungen stehen unter Denkmalschutz und sind eine Sehenswürdigkeit in Köln-Buchforst. Sie stammen aus den 1920/1930er Jahren und wurden vom Architekten Wilhelm Riphahn gestaltet. Die Weiße Stadt besteht aus Zeilenbauten ganz in Weiß und gehört zu einem der beeindruckendsten architektonischen Bauwerke in Köln und Köln-Buchforst. Die Innenhöfe mit den grünen Wiesen sind vor allem bei Kindern in Köln-Buchforst beliebt. Da sie nur von den Kellern der Häuser in der Weißen Stadt erreichbar sind, sind sie besonders sicher und gut zum Spielen geeignet.
Seit mehr als 70 Jahren findet in Köln-Buchforst der Wochenmarkt statt. Mittwochs und samstags von 7:00 bis 13:00 Uhr können hier frisches Obst und Gemüse und andere Lebensmittel eingekauft werden.
Die Bürgerinitiativen im Stadtteil Köln-Buchforst sorgen mit Aktionen und Angeboten dafür, dass Buchforst ein schöner und attraktiver Stadtteil ist und bleibt. Daneben werden auch Hausaufgabenbetreuung, Computerkurse, Spieltreffs für Kinder und Arbeitslosenbetreuung angeboten. Auch den Senioren wird im Stadtteil Köln-Buchforst geholfen. Denn das Rote Kreuz hat hier eine Seniorenberatung eröffnet, die sich um unsere ältere Generation kümmert.