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Eine Wohngemeinschaft verbindet individuelles und gemeinschaftliches Leben. Heute ist das Leben in einer WG bei Studenten und Berufstätigen beliebt. »
Bewohner einer Zweck-WG leben zusammen, um Kosten zu sparen. Gemeinsame Aktivitäten beschränken sich auf Absprachen über den Putzplan und die Badnutzung. »
Barrierefreies Wohnen ermöglicht Menschen mit Behinderung und Senioren, selbstständig und sicher zu leben. Die Wohnung wird entsprechend umgebaut. »
In einer funktionalen WG teilen die Bewohner alle Räume. Zwar verzichten sie so größtenteils auf ihre Privatsphäre, profitieren aber von anderen Vorteilen. »
In einer inklusiven WG wohnen Studenten und behinderte Menschen zusammen und teilen ihren Alltag. Beide Seiten profitieren bei dieser besonderen WG-Art. »
Das WG-Leben ist aufgrund der vielen Vorteile auch bei Berufstätigen beliebt. Die individuelle Gestaltung des WG-Lebens ist abhängig von den Bewohnern. »
In einer Plus-WG leben Menschen ab 50 selbstständig und ohne externe Hilfe zusammen. Die Plus-WG grenzt sich damit eindeutig von betreuten Senioren-WGs ab. »
Eine Senioren-WG wird als Alternative für das Wohnen im Alter immer beliebter. Doch auch in einer Senioren-WG gibt es Zoff um den Putzplan und Konflikte. »
Senioren finden in einer WG Gemeinschaft und Selbstständigkeit. Das WG-Leben hat so viele Vorteile, kann aber auch einige Schwierigkeiten mit sich bringen. »
Beim Projekt "Wohnen für Hilfe" leben Studenten mit hilfsbedürftigen Menschen in einer Wohngemeinschaft zusammen und helfen ihnen. Dafür zahlen sie weniger Miete. »