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Das Leben in einer Azubi-WG bietet den Bewohnern zwei Vorteile: Kostenersparnis und Spaß. Wichtig sind die Zusammensetzung der Bewohner und die Lage der Wohnung. »
Beim Projekt "Wohnen für Hilfe" leben Studenten mit hilfsbedürftigen Menschen in einer Wohngemeinschaft zusammen und helfen ihnen. Dafür zahlen sie weniger Miete. »
In einer gemischten WG leben Frauen und Männer zusammen. Viele WGs bevorzugen eine Zusammensetzung, in der sich beide Geschlechter die Balance halten. »
Die Business-WG ist eine der neuesten WG-Arten. Gedacht ist die Business-WG für Berufstätige zwischen 20 und 40, die nicht lange in einer Stadt bleiben. »
Die Studenten-WG ist die beliebteste Wohnform bei Studenten. Jeder Dritte nutzt die Möglichkeit, preiswert zu wohnen und soziale Kontakte zu knüpfen. »
Bewohner einer schwulen/lesbischen WG schätzen besonders das ungezwungenere Miteinander. In Berlin steht das erste Mehrgenerationenhaus für Homosexuelle. »
WGs für Alleinerziehende werden immer beliebter. Die Bewohner können sich bei der Kinderbetreuung abwechseln und sich gegenseitig finanziell entlasten. »
In einer Mehrgenerationen-WG leben Menschen unterschiedlicher Altersstufen zusammen. Nachbarschaftliches Miteinander statt sozialer Isolation ist das Motto. »
Ein Platz im Wohnheim ist die klassische Studentenunterkunft. Etwa elf Prozent der Studenten an deutschen Hochschulen wählen diese oft günstigste Variante. »
WGs mit Kindern sind vor allem bei Alleinerziehenden beliebt. Wer als Kind in einer WG aufwächst, kann theoretisch das gesamte Leben in einer WG verbringen. »