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Wilhelmsburg hatte viele Jahre den Ruf als Problemviertel und . Insbesondere die Veddel galt als sozialer Brennpunkt mit überdurchschnittlicher Kriminalitäts-und Arbeitslosenquote. Das hat sich inzwischen dank des Wohnungsprogramms "Sprung über die Elbe“ geändert, das Studenten mit Warmmieten von 178 Euro nach Wilhelmsburg und auf die Veddel gelockt hat. Veredlung statt Verelendung ist das erfolgreiche Motto: 2009 wohnten auf der Veddel 230 Studenten in staatlich geförderten Wohnungen. Entgegen der Entwicklung in anderen Stadtteilen vollzieht sich in Wilhelmsburg allerdings durch das Projekt "Sprung über die Elbe" keine Yuppisierung, Mieter zahlen weiterhin durchschnittlich weniger als 10 Euro Miete pro Quadratmeter.
Wilhelmsburg ist der flächenmäßig größte Stadtteil in Hamburg-Mitte und der brückenreichste. Rund 2.500 Brücken in ganz führen über die Alster und andere Wasserwege. Das Wilhelmsburger Stadtbild prägen Kontraste: Neben Einfamilien- und Doppelhäusern mit großzügigen Gärten stehen Hochhäuser der öffentlich geförderten Großwohnsiedlungen in Kirchdorf-Süd. Zahlreiche reetgedeckte Bauernhäuser mit ländlichem Charme findet man im Ortsteil Moorwerder.
Wilhelmsburg liegt zwischen zwei Elbarmen und ist die . Der Wilhelmsburger Hafen förderte die Entwicklung des Stadtteils und prägt noch heute den Norden, während der Süden und Osten von Wilhelmsburg fast ländlich ist. Der Hafen von Wilhelmsburg, der in den Stadtteilen Steinwerder und Kleiner Grasbrook liegt, ist zu etwa 90 Prozent identisch mit dem , der der größte Hafen in Deutschland ist.
Wilhelmsburg ist die größte Flussinsel Europas. Der Wilhelmsburger Hafen spielte bei der Stadtentwicklung eine entscheidende Rolle – und tut dies bis heute. »
Wilhelmsburg galt lange als Problemviertel und Hinterhof Hamburgs. Jetzt lockt das Wohnungsprogramm "Sprung über die Elbe" Studenten nach Wilhelmsburg. »