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Eimsbüttel ist mit seinen etwa 54.000 Einwohnern der am zweitdichtesten besiedelte Stadtteil der Hansestadt . In der offenen Atmosphäre im urbanen Stadtteil nahe an der Innenstadt fühlen sich viele unterschiedliche Menschen wohl: Unter ihnen sind junge Familien, Studenten – und Rapper. Die Gründer des Plattenlabels "Eimsbush" etwa zeigten mit der Namenswahl ihre Verbundenheit zum beheimateten Stadtviertel. Außerdem hat Eimsbüttel aufgrund der Nähe zur Universität Hamburg im Stadtteil eine lebendige Studentenszene. Bei Studenten besonders beliebt ist das links-liberale Schanzenviertel.

Das Schanzenviertel gilt als Szeneviertel der Hansestadt Hamburg, das Straßenbild prägen Bars, Restaurants, ausländische Kleinunternehmer und Modeboutiquen. Schon in den 1970er Jahren war das Arbeiterquartier bei Studenten durch die Nähe zur Universität und die günstigen Mieten beliebt. Mittlerweile ist das unter Studenten und jungen Künstlern jedoch als überteuert in Verruf geraten. Durch den Zuzug finanzkräftiger Mieter steigen die Mieten an, sodass der Quadratmeter in beliebten Wohngegenden bis zu 20 Euro kostet. Durchschnittlich zahlen Mieter in Eimsbüttel noch etwa 12 Euro pro Quadratmeter. Das Straßenbild in Eimsbüttel dominieren Häuser im wilhelminischen Stil sowie viele Grünflächen und Parks. Zahlreiche hübsche Cafés, Kneipen und Bars bieten Ausgehmöglichkeiten.

Eimsbüttel war vor dem Zweiten Weltkrieg mit etwa 24.000 Gemeindemitgliedern das in Hamburg. Heute leben wieder 4.000 Juden im Grüngürtel um die Außenalster und am früheren Standort der Bornplatzsynagoge erinnert im Boden eine Nachbildung des Deckengewölbes an die Zerstörung 1938 in der Reichspogromnacht.

Artikel in ·¡¾±³¾²õ²úü³Ù³Ù±ð±ô

Eimsbüttel war das Zentrum jüdischen Lebens in Hamburg

24.000 Mitglieder zählte die jüdische Gemeinde vor dem Krieg in Eimsbüttel. Heute leben wieder 4.000 Juden im Grüngürtel um die Außenalster. »


Früher trafen sich im Schanzenviertel Alternative, heute Yuppies

Das Schanzenviertel im Stadtteil Eimsbüttel gilt als Szeneviertel Hamburgs. Früher ein Treffpunkt der Alternativszene ist es heute ein Yuppie-Sammelbecken. »


Eimsbüttel: Wo Studenten, Rapper und Familien zuhause sind

Eimsbüttel ist der am zweitdichtesten besiedelte Stadtteil Hamburgs. In der offenen Atmosphäre fühlen sich viele wohl - Studenten, Rapper und Familien. »