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Die Nordweststadt ist ein junger familienfreundlicher Stadtteil mit viel Grünanteil, einem Naturschutzgebiet und einer guten Verbindung in die Innenstadt.
Im Norden befindet sich der relativ junge Stadtteil Nordweststadt. Das begehrte Familienwohngebiet verfügt über eine kurze Anbindung zur und ist dank der Westhochschule der auch ein beliebter Wohnort für Studenten.
Die Nordweststadt ist ein sehr beliebter Stadtteil von Familien. Der kinderfreundliche Ort hat neben vielen Kindergärten auch zahlreiche Jugendclubs und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche. Zusätzlich gibt es noch Bolz- und Spielplätze. Die Wohnlandschaft ist geprägt von Ein- und Mehrfamilienhäusern mit kleinen Grünanteilen. Das Gewerbegebiet befindet sich abseits der Wohngebiete und ermöglicht so ein verkehrs- und lärmfreies Wohnen. Lebensmittelläden und Läden für Dinge des täglichen Bedarfs sind im Stadtteil vorhanden. Für größere Einkaufstouren ist die Innenstadt in zehn Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Doch auch für Studenten ist die Nordweststadt ein attraktiver Wohnort. Die Nordweststadt ist Standort der Westhochschule der Karlsruher Universität. Neben einigen Studentenwohnheimen leben Stundenten auch in WGs im Ort. Der kurze Weg zur Innenstadt macht das Leben im ruhigen und beschaulichen Nordweststadt begehrt. Eine gute Verkehrsanbindung durch öffentliche Verkehrsmittel ist vorhanden.
Nordweststadt wurde erst im Jahr 1975 nach Karlsruhe eingemeindet, doch gibt es Anzeichen einer frühen Besiedlung aus der Bronzezeit. Dies belegt ein Hügel, der sich in der Dürkheimer Straße befindet. Die Nordweststadt wurde aus Teilen der Weststadt und aus Mühlburg zusammengeschlossen. Die ersten städtischen Besiedlungen fingen erst Anfang des 20. Jahrhunderts an, davor galt die Nordweststadt als Wald-, Acker- und Ölland. Um den Exerzierplatz herum wurden Kasernen errichtet, bevor dieser zum Flugplatz umgebaut wurde. Die Wohnsiedlungen entstanden größtenteils nach dem Zweiten Weltkrieg. Der alte Flughafenplatz wurde 2004 zum Naturschutzgebiet erklärt und wird heute im nördlichen Bereich von Eseln beweidet. Das restliche Gebiet gilt als eines der wichtigsten Sandbiotope Baden-Württembergs und erstreckt sich in die umliegenden Stadtteile.