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WG Arten und Formen sind so vielfältig wie ihre Bewohner. Hier finden Sie einen Überblick über die verschiedenen WG Arten und ihre Bewohner.
, , , , , , , oder Zweck-WG – die verschiedenen WG Arten sind so vielfältig wie ihre Bewohner. Allen gemeinsam ist, dass die Bewohner allgemeine Räume wie Badezimmer, Küche oder Wohnzimmer gemeinsam nutzen.
Das Leben in einer bietet die Vorteile, Kosten zu sparen und in einer Art modernem Netzwerk zu leben.
In der steht die Kostenersparnis im Vordergrund, gemeinsame Aktivitäten spielen in dieser WG Art nur eine untergeordnete oder sogar gar keine Rolle. Für jeden, der lediglich eine bezahlbare Unterkunft sucht und ohnehin kaum zu Hause ist, bietet diese WG-Form eine optimale Möglichkeit, Kosten zu sparen. Eine der bekanntesten WG Arten ist die . Jeder vierte Student nutzt die Möglichkeit, in einer Wohngemeinschaft preiswert zu wohnen und soziale Kontakte zu knüpfen. Oft entstehen enge Freundschaften zwischen den Bewohnern, sodass sich die Studenten noch einfacher in der neuen Stadt einleben. Auch nach dem Auszug bleiben viele in Kontakt. Doch das Leben in einer WG ist heute auch bei Berufstätigen und Senioren beliebt. Die für berufstätige Pendler zwischen 20 und 40 ist eine der neuesten WG Arten. Diese Form bietet eine günstige und gesellige Alternative zum Hotelzimmer oder dem Single-Apartment. Neben den privaten Freundschaften können hier auch geschäftliche Kontakte entstehen. In einer leben Menschen unterschiedlicher Altersstufen nachbarschaftlich miteinander. Besonders für ältere Menschen bedeutet das eine große Hilfe. Während sich die ältere Generation um die Kinder kümmert, kann die jüngere beim Tragen der schweren Einkaufstüten helfen. So unterstützen sich die Bewohner gegenseitig. ist eine der WG Arten, die immer beliebter werden. Die Mitbewohner können sich bei der Kinderbetreuung abwechseln und sich gegenseitig finanziell entlasten.
Für Menschen ab 50 ist die eine der passenden WG Arten. Hier können sie selbstständig und ohne externe Hilfe zusammen leben. Die Plus-WG grenzt sich damit eindeutig von betreuten ab. Beim Projekt "Wohnen für Hilfe" leben Studenten mit hilfsbedürftigen Menschen in einer Wohngemeinschaft zusammen und helfen ihnen. Dafür zahlen sie weniger Miete.
In einer WG zu leben, bedeutet, Kompromisse einzugehen und sich an gemeinsame Regeln zu halten. Daher ist es wichtig, Bewohner mit gleichen Vorstellungen von Sauberkeit, Ordnung und der Art des Zusammenlebens zu finden. Dann steht einem harmonischen WG-Leben nichts mehr im Weg.