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Der Frankfurter Stadtteil Eschersheim ist nur sechs Kilometer von der Frankfurter Innenstadt entfernt und bietet trotzdem eine ruhige Wohngegend.
Idylle inmitten der bietet der Stadtteil Eschersheim. Eschersheim liegt etwa sechs Kilometer nördlich von der Innenstadt entfernt an der Nidda.
Mehr als 14.800 Menschen leben in den zwei Bezirken Eschersheim-Nord und Eschersheim-Süd. Die Ruhe verdankt Frankfurt-Eschersheim der Tatsache, dass kaum Industrie angesiedelt ist. Hinzu kommt ein kleiner Park und die Lage im Grünen an der Nidaaue und dem Grüngürtel. Das Straßenbild in Frankfurt Eschersheim prägen Villen und urbane Siedlungen, die Wohnqualität ist hoch. Die meisten Wohnungen in Eschersheim bauten Wohnungsbaugesellschaften und verschiedene Banken wie die Dresdner Bank, die Deutsche Bank und Lurgi als Unterkünfte für ihre Mitarbeiter.
Das Wahrzeichen des Stadtteils ist seit 1937 auch Naturdenkmal: Die 20 Meter hohe Eschersheimer Linde hat einen Stammumfang von 5 Metern. Wer in einer Großstadt wie Frankfurt leben, aber dennoch nicht auf Ruhe verzichten möchte, ist im Frankfurter Stadtteil Eschersheim Zuhause.
Das Leben im Frankfurter Stadtteil Eschersheim ist idyllisch und ruhig. Lauter wird es nur im Rockclub "Batschkapp", benannt nach der hessischen Bezeichnung für die Schiebermütze. Ralf Scheffler gründete den Rockclub1976, um eine autonome, linke Gegenkultur zu unterstützen. Joschka Fischer war einer der damaligen regelmäßigen Besucher. In der Batschkapp in Eschersheim finden regelmäßig Konzerte, Clubnächte und Bandwettbewerbe statt. Durch die lange Geschichte als Konzerthalle ist der Rockclub auch über die Grenzen des Frankfurter Stadtteils Eschersheim hinaus überregional bekannt.
Auch der zweite berühmte Bewohner von Eschersheim war früher häufig Gast in der Batschkapp: die Fußball-Nationalspielerin Saskia Bartusiak. Sie wohnt immer noch im Stadtteil Eschersheim in einer kleinen Wohnung. Dass in Frankfurt der größte WM-Trubel und das Finale der Frauen-Fußball-WM 2011 stattfinden, ist für sie aufregend. Doch Bartusiak setzt nicht allein auf Fußball für ihre Zukunft. Sie studierte wie jede andere Studentin Sport an der und beendete das Studium mit der Magisterarbeit "Die Entwicklung von sozioökonomischen Bedingungen im deutschen Frauenfußball am Beispiel von Nationalspielerinnen in der Zeit von 1997 bis 2009".