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Die Siedlungen in Potsdam-Nord zeichnet ihr ländlicher Charakter aus. Doch der grüne Schlaf- und Erholungsortsteil befindet sich im Aufbruch.
"Betreten des Rasens erbeten" steht auf einem Schild im Volkspark im Potsdamer Stadtbezirk Potsdam-Nord. Und das tun jährlich mehr als 350.000 Besucher. Seit der Bundesgartenschau im Jahr 2001 ist die etwa 65 Hektar große Parkanlage beliebt bei Familien und Erholungssuchenden, Sportlern, Blumenliebhabern und Picknickfans.
Allgemein hat Potsdam-Nord einen ländlichen Charakter, aber dennoch Anbindung an das Potsdamer Stadtleben. Zu dem nördlichsten Wohngebiet Potsdams zählen die ehemaligen Siedlungen Bornim, Bornstedt, Eiche, Grube, Nedlitz und Sacrow. Dichter Wald, idyllische Friedhöfe und tiefe Seen findet man in ganz Potsdam-Nord, etwa das Krongut Bornstedt mit seinem Friedhof, der Sacrower See oder die märkische Wald- und Seenlandschaft.
Potsdam-Nord ist ein Schlaf- und Erholungsortsteil mit Stadtanbindung – und im Aufbruch. Es entstehen einzigartige Viertel wie beispielsweise das Frederiken-Viertel in Bornstedt, dessen Architektur an das Holländische Viertel angelehnt ist. Potsdamer nennen es scherzhaft "Modell im Maßstab 1:10".