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Frankfurt am Main glänzt nicht nur als Finanzzentrum. Warum das Auto in der Stadt nicht unbedingt notwendig ist, lesen Sie im Mobilitätsreport Frankfurt.
Wenn Sie neu in der Stadt sind oder als Tourist nach Frankfurt kommen, dann lohnt sich eine Stadtrundfahrt oder eine geführte Tour. Denn dort können Sie Wissenswertes, Interessantes und manchmal auch Überraschendes über Ihre Mainmetropole erfahren – zum Beispiel bei einer Fahrt mit dem Ebbelwei-Express, dem .
Durch Frankfurts Rolle als Verkehrsknoten findet man in der Stadt und der Umgebung eine ideale Infrastruktur vor. In der Stadt ist von U- und S-Bahnen über Busse und Regionalbahnen alles vorhanden. An vier Haltestellen, unter anderem am Hauptbahnhof, treffen alle U- und S-Bahnlinien aufeinander. Zwischen 1:30 Uhr und 3:30 Uhr verkehren die Nachtbusse für alle, die sich zu so später Zeit noch nicht zu Hause befinden.
Und sollten Sie doch mal die Bahn oder den Bus verpassen oder das eigene Auto stehen lassen müssen, dann können Sie immer noch ein Taxi rufen.
Eine Tageskarte im Verkehrsverbund Rhein-Main für die Stadt Frankfurt kostet 6,20 Euro für Erwachsene und 3,70 Euro für Kinder. Die Fahrradmitnahme in den U- und S-Bahnen und den Bussen ist kostenlos, aber an spezielle Zeiten gebunden: Zwischen 6 und 8:30 Uhr sowie zwischen 16 und 18:30 Uhr darf kein Fahrrad mitgenommen werden.
Radfahren in Frankfurt wird den Radlern immer mehr erleichtert. Die Stadt hat zum Beispiel das Fahren gegen die Einbahnstraße teilweise erlaubt, neue Fahrradabstellmöglichkeiten errichtet und es gibt viele Radwege und Schutzstreifen für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer. Weitere Maßnahmen sollen in Zukunft folgen. Der „GrünGürtel“ um die Stadt ist zudem ideal zum Freizeitradeln.
Wer in und um Frankfurt mit dem Auto unterwegs ist, der muss mit Stau rechnen. Denn als Verkehrsknotenpunkt der Bundesrepublik herrscht dort ein erhöhtes Verkehrsaufkommen. Wer dennoch nicht auf vier Räder verzichten möchte, sich aber kein Auto leisten kann oder will, der kann auf CarSharing-Anbieter zurückgreifen. In Frankfurt gibt es zum Beispiel das „Stadtmobil“ oder das CarSharing-Angebot der Deutschen Bahn.
Als große Metropole hat es Frankfurt geschafft, gute Fortbewegungsmöglichkeiten einzurichten. Wer das Auto nicht dringend braucht, der lässt es lieber stehen und nutzt die ideale Infrastruktur im Nahverkehr oder tritt mit dem Rad in die Pedale, denn sonst steht man schnell mal im Stau.