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Mobilität und Klimaschutz schließen sich nicht aus. Deswegen setzt der Freistaat Bayern auf E-Mobilität. Mehr lesen Sie im Mobilitätsreport Bayern.
Kommen, gehen, bleiben, unterwegs sein – Mobilität ist eine der Grundlagen unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Wohnen, Arbeiten, Bildung und Erholung sind oft räumlich voneinander getrennt. Deswegen müssen Menschen mobil sein.
"Die Menschen wollen mobil bleiben und zugleich das Klima schützen", ist der bayerische Umweltminister Markus Söder überzeugt. Deswegen will der Freistaat, dass so schnell wie möglich viele Elektroautos in Bayern unterwegs sind. Das Ziel: 20 Prozent aller in Deutschland registrierten Elektrofahrzeuge fahren auf bayerischen Straßen. Und das soll bis zum Jahr 2020 erreicht werden. Um die E-Mobilität zu fördern, baut die bayerische Staatsregierung die Forschung aus. Außerdem werden Modellregionen für E-Mobilität in Städten und im ländlichen Raum aufgebaut – etwa Garmisch-Partenkirchen, Bad Neustadt a.d. Saale und die Region Bayerischer Wald.
Neben der Förderung der E-Mobilität setzt Bayern auf fahrradfreundliche Städte. An der Initiative "Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern" beteiligen sich 15 bayerische Städte und Landkreise: Bayreuth, Coburg, Eggenfelden, Erlangen, Garching, Herzogenaurach, Kempten, Lauf an der Pegnitz, Landshut, München, Neumarkt in der Oberpfalz, Nürnberg, Regensburg, Straubing sowie der Landkreis Coburg. Ziel ist, die Fahrradkultur im Freistaat zu fördern. Bayern bezuschusst die Initiative.
Doch mit welchen Verkehrsmitteln kommt man in den bayerischen Städten am besten von A nach B? Wie unterscheiden sich die Städte? Das hat der Mobilitätsreport Bayern für ausgewählte Städte ermittelt.
Die bayerische Landeshauptstadt ist eine der im Mobilitätsreport Bayern untersuchten Städte. Dass nicht nur Mieten in München teuer sind, zeigt der . Für die Fahrradmitnahme in den öffentlichen Verkehrsmitteln etwa zahlt man extra. Dafür sind die Radwege gut ausgeschildert und leicht befahrbar. Eine verbindet bekannte Sehenswürdigkeiten und Insidertipps.
Besonders fahrradfreundlich ist Nürnberg noch nicht – zu diesem Fazit kommt der . Der Grund: Das Nürnberger Radwegenetz ist lückenhaft und die Fahrradmitnahme stark eingeschränkt. Doch wird attraktiver, dafür sorgen städtische Maßnahmen der Kampagne "Nürnberg steigt auf".