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Der Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ist ein alternatives Szeneviertel - und war es schon zu DDR-Zeiten. Heute ist das Szeneviertel im Wandel begriffen. »
Der Stadtbezirk Neukölln hieß bis 1912 Rixdorf. Die Umbenennung war eine PR-Maßnahme: Rixdorf galt als Hochburg von Kriminalität und schlechten Sitten. »
Hufeisensiedlung und Gropiusstadt prägen das Gesicht des Bezirks Neukölln. Die Großsiedlungen bieten mehr als 20.000 Menschen in Neukölln ein Zuhause. »
Neukölln hat durch Negativschlagzeilen den Ruf eines Problembezirks, doch die soziale Realität ist vielfältiger - vielleicht droht sogar eine Yuppisierung. »
Umgeben von der Berliner Mauer, Osterunruhen nach dem Attentat auf Dutschke, Krawalle zum 1. Mai - Kreuzberg hat seinen Platz in den Schlagzeilen sicher. »
Kreuzberg unterscheidet man in zwei Ortslagen: das ärmere "SO 36" und das bürgerlichere "SW 61". Der Berliner Volksmund sagt: "36 brennt, 61 pennt". »
Die Miete in Berlin ist relativ günstig, viele Wohnungen sind renovierungsbedürftig. Beliebt sind Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Friedrichshain und Schöneberg. »
Vom Zentrum West-Berlins nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Charlottenburg bis heute zur gehobenen Wohngegend und zum beliebten Naherholungsgebiet. »
Der Kurfürstendamm im Berliner Stadtteil Charlottenburg ist weltberühmt. Aus einem ursprünglichen Reiterweg entwickelte sich die Flaniermeile Ku'damm. »
Charlottenburg gehört seit 1920 zu Berlin und ist nach der früh verstorbenen Kurfürstin Sophie Charlotte von Hannover und ihrer Sommerresidenz benannt. »