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Der Wohnungsmangel in Köln wird immer mehr zum Problem. Erst recht, wenn noch mehr Studenten als sonst in die Stadt kommen.
Als Student wird die in der Zukunft nicht besonders leicht. Denn ab 2011 gibt es in Deutschland die sogenannten Doppeljahrgänge, das heißt zwei Jahrgangsstufen, die gleichzeitig ihr Abitur machen. Dies kommt durch die Umstellung des Bildungssystems auf das 8-jährige Gymnasium. Hinzu kommt die Abschaffung der Wehrpflicht in Deutschland, somit fällt auch der Zivildienst weg. Den neuen Bundesfreiwilligendienst wollen noch nicht sehr viele machen.
Auch Köln ist als großer Hochschulstandort davon betroffen. ist beliebt und an vielen Hochschulen möglich. Die Stadt verfügt unter anderem über die größte Fachhochschule Deutschlands.
Wohnungsmangel in Köln ist generell ein großes Problem. Ab 2015 müssen laut einer aktuellen Berechnung des IW mehr als 3.000 Wohnungen pro Jahr neu gebaut werden, um der wachsenden Bevölkerung Wohnungen in Köln anzubieten.
Um nun eine Wohnung in Köln zu finden, müssen sich Studenten anstrengen und sich schon früh auf Wohnungssuche in Köln begeben. Wenn man noch gar nicht weiß, ob die Bewerbung um einen Studienplatz erfolgreich war, ist dies natürlich doppelt schwer. Dennoch empfiehlt es sich, sich schon vorab über die aktuelle Wohnungslage in Köln zu erkundigen. Bezahlbare Wohnungen in Köln zu finden, gestaltet sich nämlich schwer, vor allem für Studenten.
Wohnen in Köln ist nicht unbedingt günstig. Die Lage am Rhein macht Köln aber auch attraktiv. Wohnen in Köln kann man in fast 90 Stadtteilen in neun Stadtbezirken. Der Wohnungsmangel in Köln treibt auch die Immobilienpreise nach oben.
Wer also eine Wohnung in Köln suchen muss, der sollte sich so früh wie möglich darum kümmern, um einen Platz zu finden. Experten raten übrigens auch etwas außerhalb nach Wohnungsangeboten zu schauen.