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Von Studenten wird eine immer kurzfristigere Mobilität erwartet – eine WG zur Zwischenmiete kann hier die Lösung des Unterkunftsproblems sein.
Egal ob Student, dualer Student oder Auszubildender...von jungen Menschen wird heutzutage, besonders in Bezug auf die Berufsausbildung, eine immer größere sowie kurzfristigere Mobilität erwartet. Vor allem Universitäts- und Großstädte, welche zumeist Sitz großer etablierter Unternehmen sind, erfreuen sich immer stärkerer Beliebtheit, was bezahlbaren Wohnraum oftmals knapp werden lässt.
Duales Studium erfordert hohe Mobilität
Die Geschichte des Dualen Studiums in Deutschland ist eine Erfolgsstory. Über 1.000 in verschiedenen Fachrichtungen und Typen werden mittlerweile angeboten – Tendenz stark steigend. 2014 gab es über 64.000 dual Studierende und knapp 40.000 Unternehmen, die für diese Art des Studiums mit Hochschulen kooperierten. Alleine für das Jahr 2016 gibt es inzwischen über 4.600 freie . Das Besondere: ein bietet einen wesentlich höheren Praxisbezug als einen normales Hochschulstudium – oftmals erwirbt man sogar zusätzlich zum Uni-Abschluss noch einen Abschluss in einer anerkannten .
Der deutlich höhere Praxisanteil bedeutet aber auch, dass Theorie- und Praxisphasen sich oft abwechseln und auch an verschiedenen Orten sein können. Für den Aufenthalt braucht der Studierende natürlich eine Unterkunft. Eine günstige und gute Alternative, falls das ausbildende Unternehmen keine Unterkunft stellt: ein WG-Zimmer.
Duales Studium und WG-Leben: Passt das?
Eine WG bietet sich optimal für duale Studenten an. Nicht nur der Kostenvorteil für den schmalen Geldbeutel des Studierendenbirgt Vorteile, man findet zudem Anschluss in der neuen Stadt und lernt möglicherweise Freunde fürs Leben kennen. Daneben werden WG-Zimmer oftmals semesterweise „zwischenvermietet“ – ein großer Vorteil, falls man nur für einen Ausbildungsabschnitt in die neue Stadt ziehen muss.
Auch wenn es oft heißt, dass in Studenten-WG´s „doch nur gefeiert wird“ – in seinem Zimmer findet man immer Möglichkeiten sich zurückziehen zu können. Und zum Erwachsenwerden gehört neben der Berufsausbildung eben auch dazu, die eigenen Wünsche und Anforderungen an die Mitmenschen (und Mitbewohner) klar zu formulieren. Mit Absprachen und freundlichen Worten hat bis jetzt jede Wohngemeinschaft funktioniert.