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Die Surfer-WG spricht eine Geheimsprache und ist getreu des Mottos "to rip a curl, to bill a bong" immer auf der Suche nach dem perfekten Surfspot.
"Erinnerst du dich, als wir damals nach der Dawn Patrol im Line up gesessen, auf das Set gewartet haben und ich vor dem Take-off einen Duckdive gemacht habe?" Kein Wort verstanden? Willkommen in der Surfer-WG.
In der Surfer-WG leben braun gebrannte, durchtrainierte Surfer und Surferinnen zwischen 20 und 35 Jahren mit mindestens einem Tattoo. Am liebsten hören sie Jack Johnson, schauen "Keep surfing" und tragen Boardshorts und Bikini. Auf alle Fälle muss die Kleidung getreu des Mottos "to rip a curl, to bill a bong" von einem namhaften Hersteller sein.
Die Wohnung ist spartanisch eingerichtet, das Wichtigste sind die Surfboards an den Wänden und der Bulli vor der Tür. Damit ist die Surfer-WG von April bis Oktober europaweit unterwegs, immer auf der Suche nach dem perfekten Surfspot. Gespräche zwischen den Bewohner der Surfer-WG ähneln einer Geheimsprache. Erklärungen helfen selten weiter oder macht "eine Backside-Fahrweise in der Tube, bei der die eine Hand an das Rail greift, während die andere an der Wall streift" den Begriff Pig Dog Style verständlicher? Eben. Deswegen sollten Nicht-Surfer in einer Surfer-WG lieber wissend nicken, sonst kommt es womöglich noch zum Wipe out.
Wer häufiger in einer Surfer-WG zu Gast ist, sollte folgende "Do's and Dont's" beachten. "Do's" in einer Surfer-WG: Surf-Vokabeln lernen. "Dont's" in einer Surfer-WG: Sonnenallergie.