Was ist der Zweck des itsmydata BonitätsPass?
Mit dem BonitätsPass kannst du gegenüber Vermietern zusammenfassend nachweisen, ob Zahlungsstörungen über dich vorliegen. Diesen Nachweis bildet der BonitätsPass übersichtlich und ohne Preisgabe sensibler Informationen ab.
Welche Daten enthält der BonitätsPass?
Mit deiner Bestellung beauftragst du die Abfrage deiner Daten bei den drei Auskunfteien Creditreform Boniversum, Experian (infoscore Consumer Data) und Regis24.
Die Auskunfteien liefern die Selbstauskünfte digital und sofort. Anschließend werden die Selbstauskünfte von itsmydata nach Negativdaten ausgewertet und in Form des BonitätsPasses für die Verwendung - beispielsweise gegenüber Vermietern - zusammengefasst dargestellt.
Wie schnell werden die Daten zur Verfügung gestellt?
Du erhältst deinen vollständigen BonitätsPass innerhalb weniger Minuten digital und kannst diesen anschließend direkt weiterleiten oder ausdrucken.
Was sind Negativdaten?
Negativdaten sind Daten, die Hinweise auf Zahlungsstörungen eines Verbrauchers geben. Dabei gibt es sogenannte Hartnegative und Weichnegative Daten.
Die Hartnegativen Daten sind die mit Abstand wichtigste Gruppe. Dies sind gerichtliche Daten aus öffentlichen Schuldner- und Insolvenzverzeichnissen, sie betreffen titulierte Forderungen und Insolvenzen. Alle Auskunfteien greifen auf dieselben öffentlichen Quellen zu.
Die Weichnegativen Daten sind „vorgerichtliche“ Daten über Meldungen von Zahlungsstörungen, in der Regel aus Inkasso- und Mahnverfahren. Die Quelle für die Weichnegativen Daten sind Unternehmen, die an eine Auskunftei angeschlossen sind. Vor allem sind dies Inkassounternehmen.
Wie lange ist ein BonitätsPass gültig?
Der BonitätsPass ist 90 Tage gültig und kann im Gültigkeitszeitraum beliebig oft geteilt werden.
Wie viel kostet der BonitätsPass?
Der BonitätsPass von itsmydata kostet nur 17,90€ und ist damit eine kostengünstige Alternative im Vergleich zu ähnlichen Bonitätsnachweisen.
Warum ist der BonitätsPass so sicher für Vermieter?
Für den Vermieter ist wesentlich, dass der künftige Mieter keine Zahlungsstörungen hat. Der BonitätsPass bezieht daher drei unterschiedliche Auskunfteien als Quellen ein, um dem Vermieter bei der Prüfung der Zahlungsfähigkeit eines Mietinteressenten die maximale Sicherheit zu geben, dass der künftige Mieter nur positive Zahlungserfahrungen „mitbringt“.
Wie kann ein Vermieter die Richtigkeit der Daten des itsmydata BonitätsPass überprüfen?
Dein Vermieter oder Geschäftspartner kann die Daten mithilfe eines Verifizierungscodes überprüfen. Der Verifizierungscode ist auf jedem BonitätsPass abgedruckt. Mittels dieses Codes kann  überprüft werden, ob das entsprechende Ergebnisdokument zu einem validen BonitätsPass gehört.
Warum beinhaltet der BonitätsPass die Informationen von Creditreform Boniversum, Experian (infoscore Consumer Data) und Regis24?
Um die maximale Sicherheit für den Vermieter geben zu können, hat itsmydata die besten Quellen für den BonitätsPass zusammengeführt. Die Quellen müssen unterschiedlich sein und sich ergänzen, um über heutige Ein-Auskunfteien Produkte hinausgehen zu können.
So setzt sich der BonitätsPass tatsächlich aus drei hochwertigen Quellen zusammen, die sich ideal ergänzen. Mit Creditreform-Boniversum ist das größte Inkassonetzwerk angeschlossen, Experian ist die weltweit größte Auskunftei und bildet in Deutschland v.a. die Versicherungswelt ab und verfügt über hervorragende weltweit verprobte Prozesse. Regis24 ist eine moderne Auskunftei, spezialisiert sich auf schwierige Inkassofälle und bildet einen ergänzenden Inkassokreis ab.
Alle drei Quellen haben jeweils einen Anschluß an die öffentlichen Schuldnerverzeichnisse, die daraus resultierenden Hartnegativdaten werden so gegenseitig abgesichert.
Im Ergebnis bildet die Abfrage dieser drei Auskunfteien die maximale Sicherheit für die Negativchecks von Vermietern.
Haben die Abfragen bei den Auskunfteien Einfluss auf meinen Score?
Nein, die Selbst-Abfragen bei den Auskunfteien haben keinen Einfluss auf deine Scores bei den Auskunfteien.
Was sind (Wirtschafts-) Auskunfteien?
Wirtschaftsauskunfteien wie Schufa, Experian oder Creditreform, sind privatwirtschaftlich geführte Unternehmen zum Zweck der Sammlung und Weitergabe wirtschaftsrelevanter Daten über Privatpersonen oder Unternehmen.
Die Auskünfte werden nur an Personen erteilt, welche diese im Rahmen von Risikoprüfungen hinsichtlich der Zahlungsfähigkeit nutzen und ein berechtigtes Interesse gemäß DSGVO glaubhaft darlegen, z.B. bei Geschäftsanbahnungen.
Für hartnegative Daten greifen Auskunfteien auf die öffentlichen Schuldnerverzeichnisse zu. Für vorgerichtliche weichnegative Daten (v.a. aus Inkassoprozessen) verfügen sie über ein eigenes Netzwerk von einmeldenden Unternehmen (v.a. Inkassounternehmen). Darüber hinaus werden Vertragsabschlüsse wie Girokonten, Telefonverträge, Kreditverträge als sogenannte Positivdaten auch aus dem jeweils eigenen Netzwerk gespeichert.