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Freiburg Landwasser: Junger Stadtteil mit viel Grünanteil
Der Stadtteil im Westen Freiburgs bietet neben einer ruhigen und attraktiven Wohnlage auch viele grüne Plätze für Erholungen oder auch zum Sport treiben.
Der Stadtteil Landwasser ist ein sehr junger Stadtteil in und wurde erst in den 60er Jahren bebaut. Das ehemalige Sumpfgebiet „Landwassermatte“ musste für die Bebauung der Wohngebiete weichen. 1966 bezogen dann die ersten Bewohner ihr neues Zuhause.
Beliebte Wohnlandschaft im Westen Freiburgs
Die Wohnsiedlung ist geprägt von Einfamilien- und Reihenhäusern sowie einigen Hochhäusern. Die Häuser verfügen meist über Vorgärten und teilweise auch Schrebergärten. Besonders beliebt ist der Stadtteil bei Familien mit Kindern wie auch bei älteren Menschen. Die Verkehrsanbindung zu den umliegenden Stadtteilen ist durch den öffentlichen Nahverkehr schnell zu erreichen. Ein weiterer Pluspunkt für Familien sind die vielen Betreuungs- und Bildungseinrichtungen sowie der kaum vorhandene Verkehrslärm. Des Weiteren verfügt Landwasser über viele grüne Erholungsgebiete, die zu Familienausflügen einladen.
Naherholungsgebiet in Landwasser
Landwasser grenzt an den Moosweiher und den Mooswald. Diese locken Einwohner und Touristen besonders gern zu Spaziergängen und zum Radfahren an. Im Sommer lädt der Moosweiher zum Grillen und Baden ein sowie zum erholsamen Sonne tanken. Durch den Moosweiher erhält man Zugang zum Lehener Bergle, das eine attraktive Wanderroute bietet. Freizeitangebote für die jüngeren Bewohner bieten die Half Pipe sowie die Minigolfanlage. Des Weiteren kann man im angrenzenden Mooswald die Vorzüge des Grüns genießen und erholsame Stunden im Wald verbringen.
Das Wahrzeichen von Landwasser
Das Wahrzeichen von Landwasser ist eine 12 Meter hohe Figurengruppe, die aus Polyester und Beton gebaut wurde. Die Figuren werden „Roter Otto“ genannt und sollen einen Mann und eine Frau sowie eine dritte Person darstellen. Diese Figurengruppe ist im oberen Teil aus Plastik und kann sich je nach Luftbedingungen drehen. Was das Kunstwerk genau darstellen soll, wissen die Einwohner nicht, jedoch soll laut dem Künstler, die kleinere Figur der römische Halbgott „Faunus“ sein. Dies ist der Gott der Hirten und Herden und soll die Verbindung der Natur und die Fruchtbarkeit vom Menschen und Tier symbolisieren.
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