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Die ehemalige Bezeichnung „Buchovi“ (slaw. ‚Buche’) weist auf eine slawische Vergangenheit hin, welche erstmals 937 urkundlich erwähnt wurde.
937 wird Buckau dem Moritzkloster als Eigentum durch den König Otto I. zugeteilt. Nach der Bildung des Erzbistums ging Buckau 968 an das Kloster Berg.
Während des 30-jährigen Krieges als auch im 19.Jahrhundert während der französischen Besetzung wurde Buckau zerstört.
Bis ins 19.Jahrhundert fristete der Ort entlang des Elbufers ein eher unscheinbares Dasein- bis Mitte des 19.Jahrhundert auch hier die Industrialisierung ihren Einzug hielt. Dabei lag der Schwerpunkt eindeutig auf dem Maschinenbau, welchem sowohl während des II.Weltkrieges als auch folgend unter sowjetischer Besatzung großer Bedeutung beigepflichtet wurde. Während der DDR-Zeiten galt Buckau als Zentrum des Schwermaschinenbaus.
Durch einen rasanten Anstieg der Einwohnerzahlen erhielt Buckau 1858 das Stadtrecht.
Nach einem Rückgang der Einwohnerzahlen seit den 1950er Jahren aufgrund fehlender Wohnungen, begann die Stadt Magdburg ab 1990 mit Neubauten großer, attraktiver Wohnanlagen entlang des Elbufers.