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Aus dem Anliegen vieler Einwohner im 19. Jahrhundert entstand der heute beliebteste Park: Der Bürgerpark Bremen.
Mitten in der Stadt, angrenzend an den Stadtteil Schwachhausen, liegt der Bürgerpark Bremen. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel bei Groß und Klein. Auch Studenten nutzen ihn als Naherholungsort, um sich vom Unistress frei zu machen oder auf einer der zahlreichen Liegewiesen in der Sonne in der Natur zu lernen.
Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch Spenden und Beiträgen des Vereins des Bürgerpark Bremen. Auch die Gebäude, zum Beispiel das schnuckelige Waldschlösschen, wurden mit Hilfe von Spenden errichtet.
Entstanden ist der Bürgerpark Bremen zwischen 1866 und 1872 aus einem Anliegen der Bremer Bevölkerung. Diese wollte einen Ort in der Stadt haben, den sie in ihrer Freizeit besuchen und an dem sie sich ausruhen und erholen konnten. Daher stammt auch der Name Bürgerpark Bremen.
Der Bürgerpark Bremen war ehemals eine jahrhundertelang beweidete Wiese und das größte kommunale Grundstück der Stadt. Auf dieser entstand neben dem Bürgerpark Bremen auch der Stadtwald Bremen, allerdings erst ab 1906. Er grenzt an den Bürgerpark an.
Neben einigen Liegewiesen gibt es auch diverse Seen und einen großen Wasserlauf, beides sehr schön angelegt und gepflegt. Attraktionen des Bürgerpark Bremen sind ein angelegter Weg, der sich ideal zum Joggen und Walken eignet, eine Boule-Bahn, eine Minigolfanlage am Emmasee, ein paar Abenteuerspielplätze für die Kleinen sowie Tiergehege mit Eseln, Schweinen, Ziegen und Vögeln.
Doch auch Kulturliebhaber kommen auf ihre Kosten. Im Bürgerpark Bremen wurden Denkmäler und Statuen errichtet. Als Highlight gelten auch die kunstvoll gestalteten Bänke aus Sandstein, Stein oder im Jugendstil, die neben den normalen Sitzgelegenheiten vorhanden sind. Sie schmücken den Park und verleihen ihm das gestalterische Etwas.