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Kohle und Stahl waren gestern, heute setzt das Ruhrgebiet auf Kultur. Zum Feiern zieht es Studenten ins Bermudadreieck in die Bochumer Innenstadt.
„Pulsschlag aus Stahl“ – so besang Herbert Grönemeyer seine Heimatstadt Bochum. Doch statt Kohl und Stahl prägen heute Dienstleistung und Kulturräume die Stadt im Ruhrgebiet; und machen Bochum so für Studenten attraktiv. Zehn Prozent der Bochumer sind inzwischen Studenten. Sie schätzen nicht nur die mit durchschnittlich 7,60 Euro pro Quadratmeter relativ niedrigen Mieten. Auch das Bochumer Nachtleben bietet den Studenten Abwechslung beim Feiern.
Im "Kulturcafe" gegenüber der Uni-Bibliothek gibt es abends und am Wochenende Partys, Konzerte, Poetry-Slams und Breakdance-Conventions. Studenten der unteren Semester gehen gerne zum Feiern auf eine der Fakultätspartys am Donnerstag. Außerhalb des Campus zieht es die Studenten zum Feiern in die Bochumer Innenstadt zwischen Südring und Konrad-Adenauer-Platz ins Bermudadreieck. Das Viertel ist für seine zahlreichen Bars, Cafés und Kneipen bekannt.
An einem freien Tag empfiehlt sich ein Ausflug ins weltweit größte Bergbaumuseum oder das technisch hochmoderne Carl Zeiss Planetarium. Zum Entspannen müssen die Studenten nicht einmal den Campus verlassen. Zwischen den Vorlesungen nutzen viele Studenten im Sommer die grünen Wiesen besonders vor den Gebäuden der Geisteswissenschaftler zum Sonnen.